Rettungszentrum
Das Rettungszentrum Vaterstetten wurde am 1. August 2000 nach rund zehnjähriger Planungs- und Bauphase in Betrieb genommen. Das Gebäude besteht aus dem Rettungszentrum mit Schlauchturm und dem Wohnhaus mit drei Dienstwohnungen. Im Rettungszentrum sind u.a. neun Fahrzeuggassen untergebracht, davon:
- 7 Fahrzeugstellplätze für die Feuerwehr
- 1 Fahrzeugstellplätze für den Rettungsdienst
- 1 Waschhalle
Im Bereich der Feuerwehr ist der gesamte feuerwehrtechnische Bereich wie Fahrzeughalle, Einsatzzentrale, Sondergerätelager, Werkstätten, Büros, etc. untergebracht.
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Abschnittsführungsstelle
Im Rahmen von Flächen- und Großschadenslagen (z.B. Sturm, Unwetter) wird die Abschnittsführungsstelle durch Einsatzkräfte besetzt, um dann alle nicht-zeitkritischen Einsätze im Bereich Vaterstetten selbstständig zu koordinieren und dadurch die Integrierte Leitstelle (ILS) zu entlasten.
Fahrzeughalle
Die Fahrzeughalle bietet Platz für 7 Feuerwehrfahrzeuge sowie für ein Fahrzeug des Rettungsdienstes. Jeder Stellplatz ist ausgestattet mit
- einer automatischen Abgasabsauganlage
- einer elektrischen und funkgesteuerten Torsteuerung
- sowie mit einer Ladestrom- und Luftdruckerhaltungsanlage
Im Bereich hinter den Fahrzeugen befinden sich Spinde für die Einsatzkleidung der Feuerwehrmänner und -frauen.
Werkstätten
Die Feuerwehr Vaterstetten verfügt über
- eine Werkstatt für Holz, Metall und elektrische Geräte
- eine Atemschutzwerkstatt
- eine Werkstatt für Schläuche und wasserführende Armaturen
- eine CSA (Chemieschutzanzug) Reinigungs- und Pflegeanlage
- eine Wasch- und Werkstattbox für Großfahrzeuge
Sondergerätelager
Im Keller des Rettungszentrums befindet sich das Sondergerätelager.
Hier sind unterschiedlichste Gerätschaften, Rollcontainer und Materialien untergebracht, die bei Bedarf auf dem Versorgung-Lkw verlastet werden können.
Schulungsraum
Der Schulungsraum bietet Platz für circa 50 Personen und wird vorrangig für die theoretische Ausbildung der Mannschaft und Jugendgruppe genutzt.
Das Floriansstüberl
wird für Versammlung und das „gemütliche Beisammensein“ genutzt. Es ist eine Küche angeschlossen, um die Einsatzkräfte nach größeren Einsätzen zu versorgen.